Entwicklung
Bis 1960 fand man in den Waschräumen der Gastronomie Stoffhandtücher sowie Seifenstücke vor. Für die Gäste keine
hygienische Angelegenheit, da die Handtücher nach kurzer Zeit nass und die Seifen nicht mehr als solche erkennbar waren.
Anfang der 60er Jahre wurden Einwegpapiere entwickelt – ein Meilenstein in der Systemhygiene.
Heute herrschen in den Waschräumen vorrangig zwei veraltete Systeme (70er Jahre) vor: Graues Zick-Zack-Papier und
handelsübliche Flüssigseife, die sich als bedingt hygienisch erwiesen haben und zudem eine teure Wahl darstellen (sehr
hoher Verbrauch von Papier und Seife).
Da bei uns die Kundenwünsche an erster Stelle stehen, verkaufen wir natürlich dennoch auf Wunsch auch die alten Systeme.
Gäste in der Gastronomie legen beim Besuch der Waschräume äußersten Wert auf Sauberkeit und ein gepflegtes,
ansprechendes Ambiente. Der Zustand der Waschräume beeinflusst den Gesamteindruck Ihres Hauses – die Toilette ist
sozusagen die Visitenkarte der Küche (Ihrer Lokation bzw. Ihrer Firma). Bitte bedenken Sie diesen Aspekt bei der Auswahl
Ihrer Waschraumausstattung.
Aus diesem Grund haben wir für Sie auf dem europäischen Markt verschiedene Systeme ausgewertet. Unsere
Auswahlkriterien waren dabei Zuverlässigkeit, Robustheit, Preis-/Leistungsverhältnis und Design. Das Spendersystem
„Katrin“ erfüllt diese Anforderungen und ist ferner 30% günstiger als die Mitbewerber. Weitere Vorteile des „Katrin-Systems“
sind eine lebenslange Garantie, lediglich ein Schlüssel für alle Bestandteile des Spendersystems und das praktische
Wartungsfenster für die schnelle Prüfung des Füllstandes.
Wir weisen an dieser Stelle außerdem auf scheinbar günstige Spender-Mietverträge anderer Hersteller hin, die sich im
Endeffekt als unseriös und teuer erweisen (können), da z.B. unerwünschte Werbung auf dem Papier oder eine nicht
vereinbarte Nachberechnung des Papierverbrauchs zu entrichten ist.
Die Entscheidung für ein „eigenes“ Spendersystem ist bei uns zudem recht kostengünstig, da bei einer professionellen
Lokation meist ein Sponsoring der Industrie für die Spendersysteme in Anspruch genommen werden kann.
Auf den folgenden zwei Seiten stellen wir Ihnen die Artikel des Spendersystems „Katrin“ im Einzelnen vor.
Pro Papierhandtuch
Was grundsätzlich für Papierhandtücher zur Trocknung der Hände spricht, kommt im Vergleich zu anderen
Trocknungssystemen heraus: Bei Textilrollen fällt zwar kein Abfall an, die Rollen müssen allerdings gesammelt und zur
meist weit entfernten Reinigung gebracht werden. Die hierfür chemischen Reinigungsverfahren sind hoch entwickelt,
hinterlassen auf den Rollen aber dennoch Reste an Schmutz und sind nach einiger Zeit nicht mehr so weich wie am Anfang.
Insgesamt also keine gute Ökobilanz, da hohe Energiekosten für Reinigung und Transport anfallen.
Die Heißlufttrockner scheinen zunächst eine optimale Möglichkeit zur Händetrocknung zu sein, da kein Abfall entsteht. Sie
sind aber laut, haben einen sehr hohen Stromverbrauch und eine Trocknung dauert mindestens 30 Sekunden, was für ein
hohes Personenaufkommen ungeeignet ist. Der negativste Punkt ist, dass die sich in der Raumluft befindenden Keime
vom Heißlufttrockner angesaugt werden und auf den frisch gewaschenen Händen landen.
Papierhandtücher hingegen trocknen weitaus hygienischer als Textil und Heißluft. Nach einer TÜV-Studie ist die Abnahme
der Keimbelastung an den Händen nach dem Trocknungsvorgang mit Papier am größten.